"Schreiben ist geschäftiger Müßiggang" steht auf einem Stift, der hier neben mir liegt. Ein Zitat von Goethe, wenn ich der weiteren Aufschrift glaube, aber es ist mir letztendlich egal. Der Satz selbst ist schon interessant und auch inspirierend genug.
Viele Menschen verplempern ihre Freizeit mit doom scrolling in den sozialen Medien, mit stundenlangem Konsum von teils sehr fragwürdigen Fernsehinhalten oder mit anderen Dingen. Das bedeutet nicht, dass ich das nicht auch mache, oftmals vielleicht sogar selbst zu viel. Aber es gibt eben auch noch andere Dinge im Leben, denen man Zeit widmen kann.
Ich habe immer schon gerne gelesen, ich habe immer schon gerne Geschichten konsumiert. Ebenso gerne habe ich aber auch schon Geschichten erzählt und das ist mein Ankerpunkt. Ich möchte Geschichten erzählen, die in meinem Kopf herumgeistern und offenbar gerne herausmöchten. Da ich nicht zeichnen kann, aber dafür mit Worten umzugehen verstehe, lief es schnell auf das Schreiben hinaus. Diese Geschichte ist unfassbar unspektakulär, da aus diesem Ankerpunkt und der Folge noch nichts Zählbares geworden ist, aber erzählen wollte ich euch das dennoch.
Euer Sascha
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